3.4. Der Justizskandal

Die Ermittlungen über die langsam mahlenden Werke bundesdeutscher und auch europäischer Justizbehörden ziehen sich trotz hinreichender Informationen noch ein wenig hin.

Der Zeitraum zwischen der Computerbeschlagnahmung am 3. November 2003, bei der ein Fujitsu-Siemens PC, vier Disketten und 18 CD-Roms aus dem Besitz des Heinz-Peter Tjaden in die Mahlwerke kinderpornografischer Ermittlungen gesogen wurden, erstreckt sich mittlerweile bis in den Oktober 2011.

Umfangreiche Dokumente deuten darauf hin, dass auch seiner Zeit unbeteiligte Personen wie die Vorsitzende der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, Frau Dunja McAllister und ihr Ehemann, der niedersächsische Ministerpräsident, David McAllister durch Heinz-Peter Tjaden in sein Verständnis seiner Rolle als unschuldiges Opfer eines Justizskandals mit einbezogen werden.

Auch vor einer Einbeziehung der Vorgänge um die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg schreckt Heinz-Peter Tjaden acht Jahre nach Beginn der Ermittlungen gegen ihn nicht zurück. Im Gegenteil: Dies ist Gegenstand einer Eingabe vom 17. Oktober 2011 an den niedersächsischen Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen.

Hierzu demnächst mehr an dieser Stelle.