1.2. Heinz-Peter Tjaden als Stalker im Internet

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"Rachsüchtige Stalker sehen sich durch ihre gestörte Persönlichkeit fälschlicherweise selbst als Opfer oder bilden sich ein, Opfer der Personen zu sein, denen sie nachstellen; Hilfe, die sie bekommen, nutzen sie zur fortgesetzten Rache und Befriedigung aus.“
Quelle: Mullen, P.E., Pathé, M. & Purcell: „Stalkers and their victims“, Cambridge University Press, Cambridge – aus http://de.wikipedia.org/wiki/Stalking

Heinz-Peter Tjaden bringt am 17.10.2011 in einem offenen Brief an den niedersächsischen Ausschuss für Rechtsfragen unter der Eingabe-Nr. 02416/01/16 den von ihm seit Februar 2009 im seinem „Familiensteller-Blog“ (http://familiensteller.blogspot.com) attackierten Prof. Dr. Ruthard Stachowske (http://stachowske.de) in Verbindung mit das gegen ihn geführte Verfahren wegen Verbreitung von Kinderpornographie aus dem Jahre 2003 (http://pressemitteilung.ws/node/324713)

Zur Erinnerung: Auf den bei Heinz-Peter Tjaden beschlagnahmten zwei Rechnern ging es offenkundig nicht nur um das, was er immer darstellt: „Immer geht es nur um ein einziges Foto, das jemand auf eine meiner Internet-Seiten manipuliert hat. Diese Seite ist öffentlich nicht zugänglich, ausserdem stellte das Hildesheimer Landgericht im September 2006 fest: Das Foto ist nicht kinderpornographisch!“ (http:/wiki.mobbing-gegner.de/Hans-Peter_Tjaden). Heinz-Peter Tjaden selbst beschreibt im o.g. offenen Brief: „Zur Stachowske-Sammlung gehört zudem ein Artikel des 'Anzeiger für Burgdorf und Lehrte' vom 7. November 2003.“ Dieser berichtet nicht nur darüber, dass die Kripo die Wohnung durchsucht hat. Auch Tjaden selbst kommt zu Wort: „Auf Anfrage erklärte der Verdächtige, von den Polizisten, die seine Rechner mitnahmen, wisse er, dass ein Hinweisgeber aus Nordrhein-Westfalen auf ihn aufmerksam gemacht habe. Auf einer sogenannten 'Members'-Homepage des Burgdorfers für AOL-Mitglieder sind die Fotodatein zu finden, um die es geht. Sie haben so unappetitliche Namen wie 'Girl wird gefickt' oder 'Mädchen Titten wachsen'
Der Artikel beschreibt zudem die Pikanterie, dass Heinz-Peter Tjaden seinerzeit aktives Mitglied des Vereins „Hife für Kinder in Burgdorf und Umgebung“ war. Zudem beschreibt Tjaden akutell von sich: "Seit kurzer Zeit bin ich mit einem bundesweiten Verein verbandelt, der für Eltern- und Kinderrechte kämpft" (http://obkandidattjaden.blogspot.com).

Ein Kinderfreund mit offenkundig ungenügender Distanz zur "Ware Kind"?
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